12.06.2022 – Besuch Superintendent Dr. Jonischkeit und Danksagung an Willi Mikschofsky

Ein Trinitatis-Sonntag wie aus dem Bilderbuch, voller Freude erwarten wir den Besuch unseres Superintendenten, Dr. Robert Jonischkeit, und mit ein bisschen Wehmut sagen wir unserem langjährigen Verantwortlichen für „Orientierung“ und alle übrigen Druckwerke der Pfarrgemeinde, Willi Mikschofsky, offiziell Danke.

Die Zusage unseres Superintendenten, den weiten Weg nach Neuhaus zu machen, um mit uns Gottesdienst zu feiern, kam schnell – Willi Mikschofsky dazu zu überreden, dass wir ihm auch vor der Gemeinde Danke sagen und ihn nicht klammheimlich in den wohlverdienten Ruhestand entlassen wollen, war schon aufwändiger. Aber es hat geklappt.

Doch beginnen wir von vorne – Superintendent Jonischkeit pflegt frühzeitig einzutreffen, auch wenn der Weg lang war; das gibt Gelegenheit, sich schon vor dem Gottesdienst bei einem Tässchen Kaffee kurz auszutauschen, bevor es in die Kirche geht. Der Predigt zum Trinitatis-Fest wurde sehr aufmerksam gelauscht, doch auch nach hochkarätiger Auslegung durch den Superintendenten bleibt der Zugang zum Dreieinigkeitsfest ein schwieriger…

Die Laudatio auf Willi hielt Sigrid Joham, die auf sein jahrzehntelanges Wirken für die Pfarrgemeinde (Stichwort: „meistens unbedankt, immer unbezahlt“) seit Mitte der Achtziger Jahre einging. Kurator Horst Eichmann überreichte im Namen der Pfarrgemeinde einen Geschenkskorb, Sigrid Joham hatte eine gerahmte Titelseite der ältesten aufbewahrten „Orientierung“ – aus dem Jahr 1989 – als Geschenk parat.

Entspannt, locker und freudig war die Stimmung beim anschließenden Kirchenkaffee im Gemeindesaal und in der Pergola davor. Sehen wir es positiv: wären noch mehr Leute gewesen, hätten die Gespräche mit dem Superintendenten kürzer ausfallen müssen. So blieb mehr Zeit zum ausgiebigen gegenseitigen „Beschnuppern“, wobei wir einen persönlichen Plan des Superintendenten erfuhren: im ersten Jahr in seiner Funktion will er sich die Namen, im zweiten die dazu gehörigen Gesichter und im dritten die Verwandtschaftsverhältnisse merken…

Ausklingen ließen wir den Tag mit einem gemütlichen Mittagessen bei Schardl Kurt. Bis zum nächsten Mal, Herr Superintendent, wir freuen uns auf Sie/Dich!

P.S.: Beim nächsten Besuch hat Dr. Jonischkeit auch einen Gottesdienst in Minihof-Liebau angekündigt!

P.P.S.: Ein herzliches und wertschätzendes Dankeschön auch an alle Helferinnen und Helfer, die auf mannigfache Art und Weise zum Gelingen beigetragen haben! Gemeinsam können wir viel schaffen!

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