Das Konzert von „Chorus sine nomine“ versprach laut Plakatankündigung „Himmlisch schöne Chormusik“ – und wurde dem mehr als gerecht. Gesungen wurde ja in der bis auf den allerletzten Platz besetzten Stadtpfarrkirche Jennersdorf, aber einer von uns verstärkte die Riege der Tenöre – nämlich niemand Geringerer als Ewald Jud, seit vielen, vielen Jahren Chorleiter des Singkreises Neuhaus.
Mit dem vielfach ausgezeichneten Chor gab es bereits Auftritte in der Elbphilharmonie, im Wiener Musikverein und bei den Salzburger Festspielen.
Es war ein Ohrenschmaus! Applaus!